Sieglinde Geisel
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Sieglinde Geisel
Winsstraße 29
10405 Berlin

Telefon: +49 30 44 00 91 76
E-Mail: s.geisel@snafu.de

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RSS Das Neuste auf tell

  • Page-99-Test Annie Ernaux 12. Oktober 2022
    "Show, don't tell" lautet ein universales Prinzip des kreativen Schreibens. Auf der Seite 99 von Annie Ernaux' Roman "Die Jahre" (2008) kann man mitverfolgen, wie dieses Prinzip umgesetzt wird: Die Schilderung einer Partyszene lässt uns die Entfremdung der Generationen unmittelbar spüren.
  • Page-99-Test: Abdulrazak Gurnah 14. September 2022
    Der Roman "Nachleben" des Nobelpreisträgers Abdelrazak Gurnah ist effizient und lebendig erzählt. Die Analyse der Beiwörter verrät, dass es dem Autor dabei wohl nicht um stilistische Raffinesse geht.
  • Page-98-Test: Sibylle Berg (2) 30. Juni 2022
    Auf der Seite 98 von Sibylle Bergs neuem Roman „RCE“ finden sich irreführende Relativsätze, Ballungen von Nomina und ganz allgemein Bequemlichkeitsdeutsch. Schon der Vorgängerroman „GRM“ war nicht frei von stilistischen Schwächen.

Deutsche Welle

#metoo Reden hilft, Schweigen schadet. Die Journalistin Sieglinde Geisel zum Fall Dieter Wedel.

Über Sieglinde Geisel

Sieglinde Geisel ist Kulturjournalistin, Buchautorin und Schreibtrainerin. Von 1994-98 war sie Kulturkorrespondentin der NZZ in New York, von 1999 bis 2016 in Berlin. Sie erteilt Schreibwerkstätten an Universitäten und arbeitet als Lektorin und Schreib-Coach.

Sie ist Gründerin und Leiterin von tell - Online-Magazin für Literatur und Zeitgenossenschaft. tell ist seit März 2016 online.

Zur Biografie

Das Neuste zum Lesen

Republik, 14.5.2020

"Man muss der Vorstellungskraft erlauben, lebendig zu bleiben. Das rettet einen als Menschen."

Büchernarr und Autor Alberto Manguel ist überzeugt, dass uns unter Extrembedingungen nur die Literatur davor retten kann, zu Zombies zu werden. Ein Gespräch über Dante, Borges und Glücks­erfahrungen im Lockdown.

Republik, 13.5.2019

Gegen die Kolonie im Kopf

Felwine Sarr: «Afrotopia», Bartholomäus Grill: «Wir Herrenmenschen». Wie gewinnen die Länder Afrikas die Deutungs­hoheit über ihre Geschichte – und eine selbstbestimmte Zukunft? Zwei aktuelle Bücher nähern sich dieser Frage aus zwei unterschiedlichen Blickwinkeln.

Republik, 16.1.2019

Shakespeares Tyrannen sind wieder im Amt

Stephen Greenblatt: «Der Tyrann». Es klingt wie ein Kommentar zu Trump und anderen Mächtigen: In seinem neuen Buch liest der US-amerikanische Theoretiker des New Historicism Shakespeares Dramen durch die Gegenwartsbrille.

Das Neuste zum Hören

Deutschlandfunk Kultur, 19. 6. 2020, Literaturfeature

Den Kolonialismus erzählen

"Sie wollen, dass wir ihre Götter anbeten"

Als im Jahr 1978 Uwe Timms Roman „Morenga“ über den Aufstand der Herero gegen die deutschen Kolonialherren erschien, war der Kolonialismus noch kaum ein Thema. Das ist heute anders. Doch in der Literatur ist der Kolonialismus ein heikler Stoff.

SRF Kultur, 30.7.2020, Kontext

Literatur im Gespräch

 Fünfzig – und was jetzt?

Wo sind die intensiven Gefühle der ersten Liebe, wo die Höhepunkte, die man vom Leben erwartet hat und wo die Karriere-Aussichten im Job? Im Roman «Rose Royal» lotet Nicolas Mathieu das Gefühlsleben der mittleren Generation aus, ihre sexuellen Nöte und begrabenen Ambitionen. Weitere Neuerscheinungen der Sendung: Fabio Andinas Roman «Tage mit Felice», der von der Suche nach dem einfachen, beschaulichen Leben in einem Tessiner Bergdorf erzählt. Und: «Weiter atmen», der Erzählband der ungarischen Autorin Zsófia Bán. Ein Buch, das einem durch seine eindringliche Sprache buchstäblich den Atem nimmt.

Mit Esther Schneider diskutieren die Literaturkritiker Sieglinde Geisel und Julian Schütt von der SRF Literaturredaktion.

Deutschlandfunk Kultur, 21. 2. 2020, Literaturfeature

Was die Moral in der Literatur verloren hat

Schriftsteller mit weißer Weste?

Auch schlechte Menschen können gute Bücher schreiben, meint der amerikanische Essayist William H. Gass. Muss man also Autor und Buch trennen? Durch den Literaturnobelpreis für Peter Handke wird die Frage nach Moral in der Literatur neu diskutiert.

SRF, Kulturplatz
12.11.2014
Sieglinde Geisel über Karl Ove Knausgård
Kulturplatz_Knausgard_2014

Neustes Buch

Zum Buch

Mit vier Jahren »entdeckte« Alberto Manguel, dass er lesen konnte, als Sechzehnjähriger war er Vorleser des erblindenden Dichters Jorge Luis Borges, von 2016 bis 2018 Direktor der argentinischen Nationalbibliothek. Mit seinem Bestseller Geschichte des Lesens, in 35 Sprachen erschienen, wurde er weltberühmt. Als Sieglinde Geisel ihn fragt, wer er sei, antwortet Manguel: »Ich bin ein Leser.«

© 2019 Sieglinde Geisel | Website: Metoki GmbH
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